Nationalratswahlen: SVP, EDU und FDP gehen Listenverbindung ein
Gemeinsame Medienmitteilung der Thurgauer Kantonalparteien SVP, EDU und FDP
Für die Nationalratswahlen vom 20. Oktober 2019 gehen die drei Parteien SVP, EDU und FDP im Kanton Thurgau eine Listenverbindung ein. Das Ziel ist, weiterhin eine mehrheitlich bürgerliche Vertretung aus dem Kanton Thurgau im Nationalrat zu erhalten. Dazu streben die drei Parteien die Verteidigung ihrer vier Nationalratsmandate an.
Bei den Nationalratswahlen 2019 sind im Kanton Thurgau wieder sechs Sitze zu vergeben. Der Wunsch aller Parteien ist es, Nationalratsmandate aus eigener Kraft zu erzielen. Wegen der relativen Höhe eines Vollmandates sowie der aktuellen Parteistärken sind im Thurgau Listenverbindungen üblich und sinnvoll. Auf nationaler Ebene sind Listenverbindungen zulässig, weshalb diese auch aktiv genutzt und eingegangen werden. Es geht dabei darum, auf welche Seite die Restmandate fallen.
Stärkung des bürgerlichen Lagers
Mit der Listenverbindung von SVP, EDU und FDP soll die bewährte und bürgerliche Politik in Bern gestärkt werden. Die gemeinsame Basis bilden Werte wie Verlässlichkeit, Ehrlichkeit sowie das Wohl unseres Landes. Darauf setzen alle drei Parteien dieser Listenverbindung. FDP und SVP haben in der aktuellen Legislatur vier Vertreter im Nationalrat (drei SVP, ein FDP). Die Verbindung von SVP und EDU wurde bereits letztes Jahr kommuniziert. Nun wird die Listenverbindung mit der FDP Thurgau ergänzt. Damit soll das vierte Nationalratsmandat, welches ein SVP-Restmandat ist, weiterhin bürgerlich mitte-rechts bleiben. Wir hoffen, dass am 20. Oktober 2019 möglichst viele Sitze an uns gehen. Das ist das Ziel dieser Listenverbindung.
Weinfelden, 14. März 2019
Kontaktpersonen für Rückfragen:
Ruedi Zbinden, Präsident SVP Thurgau, praesident@svp-thurgau.ch, 079 334 81 89
David H. Bon, Präsident FDP Thurgau, bon@davidhbon.ch, 079 654 41 10
Hans Trachsel, Präsident EDU Thurgau, eh.trachsel@bluewin.ch, 079 286 95 61