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Medienmitteilung

Regierungsrätin Monika Knill tritt 2024 nicht mehr an

Die SVP Thurgau bedauert den Entscheid von Regierungsrätin Monika Knill, bei den Gesamterneuerungswahlen im Frühling 2024 nicht mehr anzutreten. Bereits jetzt bedankt sich die SVP Thurgau bei Regierungsrätin Knill für den grossen Einsatz zugunsten des Kantons Thurgau. Die SVP Thurgau will als wählerstärkste Partei den Sitz von Monika Knill verteidigen.

Regierungsrätin Monika Knill ist 1996 als Gemeinderätin der Gemeinde Kemmental in die Politik eingestiegen. Von 2003 bis 2008 war Knill Mitglied des Grossen Rates, zuletzt als Präsidentin der SVP-Fraktion. Im Jahr 2008 wurde sie als Nachfolgerin von Hans Peter Ruprecht in den Regierungsrat gewählt. Während ihrer bald 16-jährigen Amtszeit als Regierungsrätin führte sie das Departement für Erziehung und Kultur. Zudem hat Monika Knill drei Mal das Amt der Regierungspräsidentin bekleidet.

Vielen Dank, Monika Knill
Monika Knill hat als Exekutiv-Politikerin das Kollegialitätsprinzip stets hochgehalten und ihre Rolle als Regierungsrätin perfekt verstanden. Sie hat die teilweise politisch emotional geprägten Diskussionen zu Geschäften aus dem Bildungsbereich des DEK (Departement für Erziehung und Kultur) sachbezogen und auch innerhalb der Partei mit grossem Engagement geführt. Die SVP Thurgau bedankt sich bereits jetzt bei Regierungsrätin Knill für ihren grossen Einsatz zugunsten des Kantons Thurgau und der Thurgauer Bevölkerung. Wie bekannt wurde, tritt auch SP-Regierungsrätin Cornelia Komposch 2024 nicht mehr an. Die SVP dankt Regierungsrätin Cornelia Komposch für ihr Engagement für den Kanton Thurgau und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.

SVP Thurgau will zwei Sitze im Regierungsrat verteidigen
Die SVP Thurgau hat aufgrund des Wähleranteils Anspruch auf zwei Sitze in der Thurgauer Regierung. Neben dem Sitz von Regierungsrat Urs Martin, der erneut kandidiert, wird die Partei daher den freiwerdenden Sitz von Monika Knill mit vollem Einsatz verteidigen. Die Partei ist überzeugt, dass die erfolgreiche Politik des Kantons Thurgau massgeblich durch die starke Vertretung der SVP in Regierung und Parlament begründet ist. Daher wird die SVP Thurgau im Frühling 2024 mit Regierungsrat Urs Martin und einer weiteren, kompetenten Kandidatur zu den Regierungsratswahlen antreten. Die Partei wird die Nomination an einer Delegiertenversammlung vornehmen.

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