Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger stärken die Milizarmee
Die SVP des Kantons Thurgau freut sich über die Ablehnung der Entwaffnungsinitiative der Linken im Thurgau.
Die SVP des Kantons Thurgau freut sich über die Ablehnung der Entwaffnungsinitiative der Linken im Thurgau.
Einmal mehr hat sich gezeigt, dass der Thurgau zur Armee und zur Unabhängigkeit steht. Fragen müsste sich höchstens die grösste Tageszeitung im Thurgau, ob ihre bürgerferne und antibürgerliche Abstimmungsempfehlung für die Initiative nicht noch mehr Leser des ländlichen Raumes vergrault. Einzelne Missbrauchsfälle mit Waffen sind sehr bedauerlich, werden aber durch effektive Massnahmen im strengen Schweizer Waffenrecht minimiert. Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben die Initiative durchschaut. Sie unternimmt nichts gegen den illegalen Waffenbesitz und Missbrauch und täuscht lediglich eine trügerische Scheinsicherheit vor. Das klare Nein bedeutet eine Stärkung der Milizarmee und des Vertrauens in den mündigen Bürger.
Erfreut nimmt die SVP Thurgau die Annahme der kantonalen Vorlagen zur Kenntnis. Die weitgehend unbestrittenen Kreditbegehren ermöglichen Investitionen in Sporthallen, die für die gesetzeskonforme Durchführung des Sportunterrichts an Berufsschulen dringend nötig sind. Die ebenfalls angenommene Verfassungsänderung ist ein klarer Gewinn für die Volksrechte.